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Von der Bedarfsfeststellung zur Teilhabeplanung - Hilfeplanung in der Bundesrepublik Deutschland

Autor: Peter Hoffmann, Dipl.Soz.Päd (FH), MA Soziale Arbeit Abstract: Zur Leistung bedarfsgerechter Hilfen in der Eingliederungshilfe ist eine individuelle personenbezogene Bedarfsfeststellung und Hilfeplanung erforderlich. Dazu gibt es in der Praxis verschiedene Verfahren, die jedoch meist auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind oder sich nur für die Bedarfsfeststellung bzw. Hilfeplanung eignen. Mit dem Integrierten Teilhabeplan Hessen (ITP Hessen) wird ein neues Instrument vorgestellt, welches zielgruppenübergreifend für die Bedarfsfeststellung und personenbezogene Hilfeplanung eingesetzt werden soll.

Teilhabeplanung als gemeindepsychiatrischer Kernprozess

Wege zur Partizipation im Spannungsfeld professioneller Handlungsorientierungen Autorin: Petra Ruf, MA Soziale Arbeit Abstract: Grundlage für diese Masterarbeit ist die These, dass professionelle Grundhaltungen, Kompetenzen und Bilder der MitarbeiterInnen psychiatrischer Einrichtungen im Prozess der Teilhabeplanung offensichtlich oder verdeckt wirken. Die Masterarbeit überprüft in der Anfangsphase des Modellprojekts PerSEH in Hessen die Hypothese, dass die Praxis der Teilhabe planenden Professionellen (gleichzeitig auch ITP-ErstellerInnen) von handlungsleitenden Orientierungen mitbestimmt wird.

Steuerungsinstrumente in der Eingliederungshilfe und ihre Umsetzungschancen in Rheinland-Pfalz

Autorin: Kerstin Steinfurth, MA Soziale Arbeit Abstract Ziel der Arbeit ist, Möglichkeiten einer sozialökonomischen Steuerung und Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe in Rheinland-Pfalz zu diskutieren und zu bewerten. So wird der Frage nach gegangen, ob sich beispielsweise ein finanztechnisches Steuerungsinstrument wie die Budgetierung zur Steuerung der Eingliederungshilfe in Rheinland-Pfalz einsetzen lässt. Mit der Einführung persönlicher Budgets im Jahr 1998 hat sich Rheinland-Pfalz als erstes Bundesland als Vorreiter an die Spitze der Veränderung der Eingliederungshilfe gesetzt.

Wir über uns

Personenzentrierte Hilfen

Das System von begleitenden, betreuenden, fördernden und pflegerischen Hilfen ist so zu gestalten, dass einem Menschen mit Beeinträchtigungen in jeder Situation und zu jedem Zeitpunkt eine auf seine individuellen Bedarfe und Fähigkeiten wie seine Lebenswelt ausgerichtete integrierte Hilfe gewährt wird.
Die Hilfen sollen nach Art und Umfang angemessen, am Prinzip der Teilhabe und Selbstbestimmung orientiert und mit Klienten im Dialog abgestimmt sein. Die Organisation der Hilfen soll auf die Person orientiert sein, in Koordination durch die Kommune/Gebietskörperschaft erfolgen und dabei auf die kulturellen, sozialen und ökonomischen Verhältnisse der Region und des Sozialraums bezogen sein.

Personenzentrierung versucht, kompetente professionelle Begleitung soweit wie möglich in der unmittelbaren Lebenswelt zu leisten und die organisatorischen und strukturellen Bedingungen hierfür zu etablieren.

Ein Weg, personenzentrierte Hilfen umzusetzen sind integrierte Teilhabepläne. Wenn Sie sich hierfür interessieren, finden Sie unsere Angebote und Informationen dazu links in der Navigationsleiste. Bitte beachten Sie dabei zum einen, dass die ITP-Systematik (Bögen und Schulungsunterlagen) urheberrechtlich geschützt ist und dass die dazugehörenden Schulungskonzepte ausschließlich durch speziell geschulte ITP-Trainer und ITP-Trainerinnen vermittelt werden. Entsprechendes gilt auch für die Schulungen zur Teilhabekiste.

Besonders hinweisen möchten wir Sie auch auf unsere ICF-Kartensets für die Einschätzung der Beeinträchtigung der Teilhabe von Menschen. Für die Altersgruppen Frühe Kindheit, Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben wir spezifische Kartensets entwickelt, die zum Preis von 29,75 € zzgl. 8 € pro Bestellung bei uns bestellt werden können. Informationen finden Sie gleich zu Anfang dieser Seite.

Bei Fragen können Sie sich gerne per E-Mail: sekretariat@personenzentrierte-hilfen.de oder telefonisch unter der Telefonnummer 0661 / 96 40 74 02 mit uns in Verbindung setzen. 

Es grüßen Sie freundlich

Prof. Dr. Petra Gromann  (wissenschaftliche Leitung)  und   Andrea Deuschle (Geschäftsführung)

 

ITP

Infoblätter zu "Datenschutz", "Prozessstruckturen","Gesamtplanverfahren","Einbeziehung von Menschen mit Behinderung" und "Was ist ITP in leicher Sprache"

Aktuelle Dinge:

Weitere Informationen unter:

Masterstudiengang

Masterstudiengang Gemeindepsychiatrie

Der Masterstudiengang: „Master of Art: Soziale Arbeit Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie“ ist eine sozialwissenschaftlich ausgerichteter und berufsbegleitender konsekutiver Studiengang für HochschulabsolventInnen im Arbeitsfeld Gemeindepsychiatrie und wird als Kooperationsprojekt der Hochschule Fulda und der Fachhochschule Wiesbaden angeboten. Der Masterstudiengang zielt auf eine akademische Weiterqualifizierung von Berufspraktikern aus dem Arbeitsfeld Psychiatrie durch die systematische Erweiterung ihrer theoretischen und methodischen Kenntnisse. Er vermittelt neben wissenschaftlicher und forschungsbezogener Kompetenz auch organisationsentwicklungsspezifische Kompetenzen und bereitet auf Leitungsfunktionen in der Berufspraxis vor oder erweitert bestehende Leitungskompetenzen systematisch. Der Master-Abschluss öffnet den Weg zu einer Promotion. Der Studiengang ist konsequent nach ECTS-Standards modularisiert und akkreditiert. 2/3 des Studiums erfolgen als online-Studium, 1/ 3 als Präsenzstudium, diese Veranstaltungen finden abwechselnd an den Hochschulen Fulda und Wiesbaden statt. Die Präsenzveranstaltungen finden 4 mal pro Halbjahr statt, zu Beginn des Studienhalbjahres (jeweils März oder September mit einer 3 Tage Veranstaltung (Do, Fr, Sa) und dann noch 3 Termine von je Freitag Mittag bis Samstag Abend. Die Anerkennung für Bildungsurlaubsansprüche ist möglich. Im Sommerstudienhalbjahr (März bis August ) finden die Präsenztermine in der Fachhochschule Wiesbaden, im Winterstudienhalbjahr (September bis Februar) in der Fachhochschule Fulda statt. Es wird eine gemeinsame Lernplattform genutzt (Blackboard), in der die online-Module (Texte, Abstracts, links, Schaubilder, Medien) eingestellt sind und vielfältige Interaktionsformen für Lehrende und Studierende ermöglicht. Die Inhalte des Studiums sind im Folgenden kompetenzorientiert beschrieben – die Beschreibungen stellen dar, was Sie durch das Studium der einzelnen Module an Fähigkeiten erwerben. Die Beschreibungen enthalten also nicht wie üblich eine Liste der Themen/ Inhalte und der Dozenten. Da dieser Studiengang kein kostenpflichtiger Weiterbildungsstudiengang ist , sondern ein konsekutives Studiengangsmodell, lehren in diesem Studiengang die Professoren der Fachbereiche Sozialwesen in Fulda und Wiesbaden, ggfs. ergänzt durch Experten mit einem Lehrauftrag. Wir wollen konsequent an dem erworbenen Vorwissen der Studierenden anknüpfen und kooperative und dialogische Lernprozesse mit Hilfe von Lernvereinbarungen möglich machen. Inhaltlich geben die Strukturmodule die Grundlage der in allen MAPS-Studiengängen vermittelten Kernkompetenzen (Grundlagentheorie, Forschungskompetenz, Leitungs- Organisations- und Netzwerkkompetenz) wieder Diese Grundthemen werden jeweils in einem online-Modul für gemeindepsychiatrisches Arbeiten vertieft und begleitet durch die Präsenzmodule, deren Schwerpunkte themenbezogenes methodisches Arbeiten, Diskurs und Interaktion in den Mittelpunkt stellen. Die Themen der Module im Überblick: * Grundlagentheoretische Beiträge zum Verständnis Psychischer Erkrankung * Ethische Grundhaltung, Ressourcenaktivierung Krisenbewältigung in der Gemeindepsychiatrie * Erkenntniszugänge in der Gemeindepsychiatrie * Evaluationsmethoden in der Gemeindepsychiatrie * Organisation und Leitung in der Gemeindepsychiatrie * Organisation und Steuerung in der Gemeindepsychiatrie * Rechtsgrundlagen, Struktur und Finanzierung in der Region * Präsentation und Analyse regionaler Strukturen * abschliessende Masterthesis Der Studienschwerpunkt hat zum Sommersemester 2006 begonnen und nimmt jährlich zum Sommersemester ingesamt 20 Studierende pro Studienjahr auf. Bewerbungsschluss für das nächste Studienjahr ist jeweils der 15. Januar. Weitere Informationen finden Sie auf www.maps-master.de

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